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Ausbildung der Ausbilder/-innen (AdA)

Ausbildung der Ausbilder/-innen (AdA)

Schaffen Sie Zukunftsperspektiven

Wer in einem Betrieb oder Unternehmen als Ausbilder*in Wissen weitergeben und so den Fachkräftenachwuchs sichern möchte, muss sowohl Lehrer*in, Ansprechpartner*in als auch Vorbild für Auszubildende und neue Mitarbeitende sein. Die Ausbildung der Ausbilder*innen bereitet zukünftige Ausbilder*innen fachlich, persönlich sowie arbeits- und berufspädagogisch optimal darauf vor.

Die DAA bietet den Kurs zum sogenannten AdA-Schein für alle an, die Ausbildungsaufgaben übernehmen wollen, unabhängig davon, aus welchem Fach oder Gewerk sie kommen. Dabei folgt der Kurs inhaltlich dem Ablauf einer Ausbildung, inkludiert alle zentralen Fragen, die sich während einer Ausbildung stellen und bereitet dabei zukünftige Ausbilder*innen auf Herausforderungen und Aufgaben vor, die ihnen begegnen werden.

Was ist die AdA?

Die Lehrgangsinhalte der Ausbildung der Ausbilder*innen sind mit dem Rahmenlehrplan der IHK abgestimmt und beinhalten die praktische Durchführung der Ausbildung und damit einhergehend die Vermittlung von Fertigkeiten und Fähigkeiten, die als Ausbilder*in benötigt werden. Dabei steht zum einen das grundlegende Verständnis des Lernens im Vordergrund, um verschiedene Methoden der Vermittlung von Lerninhalten zu üben, zum anderen wird man in Themen wie Konfliktlösung und Führungsstile effektiv geschult.

Darüber hinaus beinhaltet ein großer Teil der Ausbildung die praxisnahe Aneignung der wichtigsten Punkte des Berufsbildungsgesetzes und des Jugendarbeitsschutzgesetzes.

Zu weiteren fachlichen Themen gehören die bestmögliche Unterweisung der Auszubildenden in theoretischen und praktischen Inhalten des jeweiligen Ausbildungsberufes, die Einhaltung des betrieblichen Ausbildungsplanes sowie die Kontrolle der Ausbildungsnachweise (Berichtshefte), die Inhalte der Ausbildungszeugnisse sowie Aufstiegs- und Fortbildungsmöglichkeiten von Auszubildenden.

Neben der theoretischen Aneignung dieser Fähigkeiten gehört zu der AdA auch die praktische Umsetzung, damit alle Teilnehmer*innen ihre Rolle als Ausbilder*innen üben und verinnerlichen.

Die Ausbildereignungsprüfung

Der letzte Teil der Ausbildung besteht aus der intensiven und optimalen Vorbereitung zur Ausbildereignungsprüfung vor der IHK. Diese besteht aus einem schriftlichen sowie einem praktischen Teil. Während der schriftliche Teil das theoretisch erworbene Wissen abfragt, handelt es sich bei dem praktischen Teil entweder um eine Präsentation oder um die praktische Durchführung einer Ausbildungssituation (Unterweisung). Diese soll zeigen, wie Auszubildende motiviert, durch geschickte Fragen geleitet, auf Unfallgefahren aufmerksam gemacht und deren Lernerfolg kontrolliert werden.