In den 70er und 80er Jahren wurde das Aufgabenfeld der DAA immer vielseitiger. Der Arbeitsmarkt stand nicht still und veränderte sich stetig – und mit ihm auch die DAA. Mit unterschiedlichsten Lehrgangstypen reagierte das Unternehmen auf die Bedürfnisse der verschiedenen Zielgruppen, darunter zum Beispiel, deutsche Aussiedler*innen aus Osteuropa, Jugendliche ohne Berufsabschluss, Akademiker*innen, arbeitslose Kaufleute und Zeitsoldat*innen – sie alle konnten sich bei der DAA fortbilden, neu orientieren und weiterentwickeln. Mit Hilfe von zeitweise über 70 „Übungsfirmen“ (ÜFAs) – realistischer Nachbildungen kaufmännischer Betriebe – wurden insbesondere arbeitslose kaufmännische Angestellte weitergebildet.